Prinz Heinrichs Winterwohnung im Obergeschoss von Schloss Rheinsberg @ SPSG/Celia Rogge

Gästebuch

Was bleibt – was bewegt.

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Gästebuch

300 Jahre Heinrich. Was bleibt – was bewegt.

Holger H.

Ein schönes Zeichen dafür, wie lebendig Geschichte sein kann.

Katharina

Schon jetzt ein tolles Programm, ich bin begeistert! Es ist schön zu sehen, wie viele Menschen aus Rheinsberg zusammenarbeiten und mit eigenen Ideen das Programm gestalten. So wird Geschichte lebendig und für alle erlebbar.

Wolfgang

Ich freue mich sehr auf das kommende Jubiläumsjahr und den offenen, vielfältigen Ansatz, mit dem Rheinsberg Prinz Heinrichs Wirken sichtbar macht. Besonders beeindruckt mich, wie viele Menschen – von Ehrenamtlichen bis zu Kultur- und Bildungseinrichtungen – das Programm gemeinsam gestalten.

Barbara

Mit großer Freude werde ich diesen besonderen Ort besuchen, an dem Geschichte, Kultur und die Schönheit der Landschaft auf einzigartige Weise zusammenkommen. Möge dieses Jubiläum viele Menschen inspirieren und die Erinnerung an Prinz Heinrich lebendig halten.

Ulf Henschel

Als Berliner sag ich: Klingt interessant. Für den Sommer hab ich Rheinsberg jetzt fest auf dem Zettel. Allen Beteiligten gutes Gelingen!

Nicole

Ich freue mich sehr auf das Jahresprogramm h300! Besonders darauf, wie viele Ideen aus der Stadt darin Platz finden. Der partizipative Ansatz macht Lust auf Mitmachen, von Nachbar*innen bis Künstler*innen.

Inge

Mich reizt an h300 besonders, dass vertraute Orte neu sichtbar werden – vom Schloss bis in die Gassen der Altstadt. Kurze Wege zwischen Alltag und Kultur, dazu Raum für leise Momente und gute Gespräche.

Max G.

Wenn ich an Heinrich denke, sehe ich einen Gastgeber, der Räume für Musik, Gespräch und Neugier geöffnet hat. Genau das berührt mich persönlich: diese Haltung, Menschen zusammenzubringen und ihnen zuzuhören. h300 knüpft für mich daran an. Nicht als Festschrift, sondern als Einladung.

Bernd

Bei h300 wünsche ich mir vor allem kein großes Tamtam: Wichtig ist mir, dass Vereine und Ehrenamtliche sichtbar sind und Kinder wie Alte mitgedacht werden. Dann fühlt es sich nach Rheinsberg an!